Darum geht es auf Fortuna Vitalis
Hallo, freut mich, dass du hier bist! Ich bin Mayumi Muto, Gründerin von Fortuna Vitalis.
Kennst du das?
- Schon am Sonntagabend freust du dich auf das nächste Wochenende.
- Bereits am Morgen sehnst du dich nach dem Feierabend.
- Montag ist für dich der schrecklichste Tag der Woche.
- Du weisst wie viele Arbeitstage du noch leisten musst, bis du das nächste Mal Urlaub hast, oder du hast dir extra dafür einen Zähler auf dem Homescreen deines Smartphones eingerichtet (wie im Screenshot rechts, eigenes Bild).
- Oder du zählst bereits die Jahre und Monate bis zur Rente…
Wenn etwas oder sogar alles davon auch auf dich zutrifft, dann willkommen auf meiner Webseite. Hier bist du am richtigen Ort, denn…
So muss darf es nicht sein!
Glaube mir, wenn es dir täglich so geht, bist du auf dem besten Weg in Richtung Burn-Out und es wird Zeit eine neue Richtung einzuschlagen. Bitte warte nicht zu lange, ich und viele andere haben das bereits für dich ausprobiert. Es lohnt sich nicht, sich ewig lange weiter zu einer Arbeit zu quälen, auf die du eigentlich keine Lust hast.
„Aber eigentlich mag ich meinen Job, es macht mir Spass!“ – In diesem Fall gratuliere ich dir ganz herzlich. Dennoch liest du gerade diese Zeilen. Und vielleicht ist dir auch schon folgendes Phänomen aufgefallen: du bist gerade im Begriff etwas zu tun, in dem Moment sagt dir jemand, dass du genau das noch zu tun hast. Wie fühlst du dich in diesem Moment?
Lass uns das Phänomen namens Burn-Out etwas genauer beleuchten.
Wie kommt es zu Burn-Out?
Von einem sehr klugen Mann namens Alex Fischer, der dieses Buch hier geschrieben hat, das ich absolut jedem empfehlen kann, habe ich folgenden Satz gehört:
«Burn-Out kommt nicht von Überlastung, sondern davon, dass man Dinge tun muss, die man eigentlich nicht tun möchte.»
~ Alex Fischer.
(Bild von günter auf Pixabay)
Als ich das gehört habe, war mir augenblicklich klar, dass es wahr ist.
Und eine zweite wichtige Erkenntnis, auch diese stammt von Alex Fischer und würde ich sofort unterschreiben: man nehme eine Tätigkeit, ganz egal welche, die man gerne tut, und kombiniere diese mit Zwang. Du MUSST das jetzt tun. Jeden Tag. Egal, wie es dir gerade geht. Egal, ob dir gerade danach ist. Und nicht einmal in deinem Tempo, sondern auf Termin, bis gestern eigentlich… Und stell dir weiter vor: nicht nur heute, nicht nur morgen, nein, die nächsten 40 Jahre. Und jeden Tag kommt einer, und erinnert dich auch noch daran. Er bittet dich nicht, nein, er sagt dir: «Du musst jetzt … machen!»
Wie fühlt sich das an?
Wie ein Gedanke mich befreite
Ich bin ein Leistungsmensch. Lange war mein Leitsatz (oder doch eher Leidsatz?) folgender: «Ich muss funktionieren» bzw. «Ich darf jetzt nicht krank werden, ich habe noch so viel zu erledigen!». Bis es nicht mehr ging. Ich erspare dir an dieser Stelle die Details…
Ich habe es damals nicht durch einen Arzt bestätigen lassen, aber ich war bereits 2020 ziemlich sicher in einem Burn-Out. All die klassischen Anzeichen waren da: Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, depressive Verstimmung, ich war leicht reizbar, mein Selbstvertrauen war im Keller, meine Leistung und meine Motivation liessen immer weiter nach und ich machte für meinen Geschmack deutlich zu viele Fehler in allen Lebensbereichen.
Lass mich dich nun mitnehmen zu einem Abend im Dezember. Wir waren noch spät abends auf der Autobahn unterwegs. Ich sass im Beifahrersitz. Alles dunkel und regnerisch, die einzigen Lichter kamen von den Scheinwerfern der Autos um uns herum und hin und wieder von einem beleuchteten Strassenschild. Plötzlich, ein gutes Stück vor uns, ein sehr halsbrecherisches Überholmanöver. Das hätte sehr leicht zu einem schweren Unfall führen können! Da schoss mir folgendes durch den Kopf: «Was, wenn es jetzt zu Ende wäre? Durch einen tödlichen Autounfall? Irgendwie fände ich das jetzt gerade gar nicht so schlimm…»
(Bild von PublicDomainArchive auf Pixabay)
Ich erschrak vor mir selbst. Ich weiss, andere haben schlimmere Gedanken als diesen, aber noch nie hatte ich solche Gedanken gehabt. Bisher hatte ich mich immer als positiv eingestellten Menschen gesehen und auch erlebt. Alles was mir passiert, hat einen Grund, es kommt alles genau so wie es kommen muss. Das war schon immer meine Überzeugung.
Auch in diesem Fall sollte ich damit recht behalten.
Nimm dich selbst nicht so wichtig!
Mir wurde klar, so durfte es auf gar keinen Fall weiter gehen. All die Selbsthilfe-Ratgeber, «immer erst die eigene Sauerstoffmaske anlegen!», nahm ich nun endlich beim Wort und forderte im Job und im Privatleben meine Zeit ein. Ich schlief länger, nutzte die Gleitzeiten und ging später zur Arbeit und früher nach Hause. Und bereits im März darauf fühlte ich mich wieder mehr wie ich selbst. Unterstützend dazu brachte ich mit einer Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungen meine innere „Biochemie“ wieder auf Kurs.
Ich hatte mich zwar bereits davor mit Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt, nach diesem einen Gedanken aber umso mehr und umso intensiver. Damit begann meine Reise zu mir selbst und in Richtung meines Purpose, meiner Lebensaufgabe. Was sehr schnell klar wurde: der damaligeJob war es definitiv nicht.
Das wichtigste zuerst: diesen Job und dieses Umfeld verlassen, das mir tagtäglich meine Energie raubte. Dieses ewig gleiche Hamsterrad, die sich ständig wiederholenden Aufgaben und rundherum Menschen, die sich ihr Leben mit den Worten „andere haben’s ja noch viel schlimmer…!“ schön redeten, würde mich früher oder später wieder mürbe machen.
Zweitens: Der ständige Druck von nur einer Einkommensquelle abhängig zu sein musste weg. All die Blogger, Vlogger und Podcaster, die, genauso wie ich, mit Stress und den ewigen Leistungsansprüchen konfrontiert waren, haben sich erfolgreich daraus befreien können. Warum sollte es mir nicht gelingen?
Und nun die für dich entscheidende Frage: Warum sollte es DIR nicht auch gelingen?
(Bild von mcmurryjulie auf Pixabay)
Das Ziel ist es also, mehrere asynchrone Einkommensströme (z.B. so etwas) aufzubauen. Dieser Aufbau wird dich einiges an Zeit, Energie und Geld kosten. Du darfst viel dazulernen, dich weiterbilden und du wirst Rückschläge in Kauf nehmen müssen. Auch darfst du langfristig Zeit und Energie hineinstecken, um diese neu gewonnenen Einnahmen am Laufen zu halten. Aber, und das ist das Entscheidende, multiple Einkommensströme* befreien dich aus dem Zwang! Alles kann, nichts muss. Wenn dir eine Arbeit nicht mehr gefällt, nimmst du dir einfach eine Auszeit davon. Ganz ohne Druck, da deine laufenden Kosten weiterhin gedeckt werden.
*Kurs von Alex Fischer, absolut empfehlenswert!
Wenn dir dieses Ziel zusagt, freue ich mich schon darauf, wenn du mich ein Stück des Weges begleitest. Gerne nehme ich dich mit auf diese Reise und helfe dir dabei, dasselbe für dich zu erreichen.
Auf unseren Erfolg im Leben!